Wir begrüßen dich herzlich bei den Jusos Potsdam.
Hier kannst du dich über unsere politische Arbeit und unsere jungsozialistischen Ideen, Visionen und Aktionen informieren. Bei Fragen findest du unsere Kontaktinformationen unter Kontakt. Du kannst uns gerne auch auf Instagram schreiben. Wir freuen uns über deine Nachricht! Schreib uns auch gerne, wenn du überlegst bei den Jusos Potsdam beizutreten und unsere SPD, die Stadt-, Landes- oder Bundespolitik mitzugestalten. Zusammen setzen wir uns für eine solidarische, offene und gerechte Gesellschaft ein und wollen diese demokratisch erstreiten. Wenn du in Potsdam studierst, kannst du gerne auch bei der Hochschulgruppe der Jusos Potsdam vorbeischauen.
Schau auch gerne bei den Jusos Brandenburg und den Beschlüssen der Landesdelegiertenkonferenz vorbei.
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Gemeinsam mit der AG 60+ und dem Ortsverein SDK haben wir uns bei einer Podiumsdiskussion über Herausforderungen und Chancen für Mehrgenerationenwohnprojekten ausgetauscht. Wir haben gemeinsam mit Start-Ups dem Studentenwerk Westbrandenburg und Wohnungsbaugenossenschaften diskutiert, wie wir solche Projekte in Potsdam umsetzen können, um so die Situation am Wohnungsmarkt etwas zu entspannen und mehr Wohnraum für junge Menschen zu schaffen.

Wenn um fünf Uhr morgens dein Wecker klingelt, dann weißt du, dass wieder Zeit für den Juso-Bundeskongress (Buko) ist. Dieser fand vom 28. bis 30. November in Mannheim statt, wir Potsdamer Jusos waren natürlich auch am Start. Im Mittelpunkt standen die Wahlen des neuen Bundesvorstands: Philipp Türmer und Anna Kasparyan wurden als Vorsitzender und Geschäftsführerin bestätigt. Besonders erfreulich für uns Brandenburger*innen war die Wahl von Johanna aus Potsdam-Mittelmark zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden. Damit ist erstmals seit 20 Jahren wieder eine Brandenburgerin im Bundesvorstand vertreten.
Unter dem Motto „Zukunft wird mit uns gemacht“ beschloss der Kongress außerdem ein neues Arbeitsprogramm für die nächsten zwei Jahre. Wichtigster Punkt aus unserer Sicht:
Die Jusos bekannten sich erstmals ausdrücklich zu Antirassismus als Grundwert des Verbandes, um BIPoC strukturell zu stärken. Als Jusos Brandenburg brachten wir zwei Anträge ein: Unseren Potsdamer Antrag zur Verbesserung der psychologischen Versorgung geflüchteter Menschen – inklusive Anspruch auf eine psychotherapeutische Erstberatung – sowie einen gemeinsamen Antrag der Ostverbände zur konsequenten Unterstützung der Wahlkämpfe in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, um ein Erstarken der AfD zu verhindern.
Ein starkes Zeichen setzte zudem unsere Delegierte Emine, die in ihrer Rede die rassistische „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz klar kritisierte und für eine konsequent antirassistische Politik eintrat. Mit der SPD-Co-Vorsitzenden Bärbel Bas und dem SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf führten wir eine solidarisch-kritische Debatte über den Zustand der SPD und die Sozialstaatsfrage. Zum Abschluss ein großes Dankeschön an unsere Delegationsleitung (Richy, Max, Franzi, Vivien), an Franzi als Teil der MPZK, sowie an alle Delegierten aus Brandenburg für die hervorragende Arbeit während des Bukos. Und natürlich Jonas für diesen ausführlichen Bericht! Ihr seid spitze!

Am 25. November jährte sich das rechtsextreme „Potsdam-Treffen“ bereits zum zweiten Mal. Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus verschiedenen demokratischen Verbänden und Jugendorganisationen demonstrierten wir am Alten Markt gegen Rechts und zeigten Haltung. Danke an alle die mit uns vor Ort waren.

Im November hatten wir daneben auch unseren ersten Spieleabend. Von Mau-Mau bis Schach war alles dabei. Bei einem Entweder-Oder-Spiel diskutierten wir spannende
Fragen wie "Merz oder Lindner?" oder "Geld oder kein Geld?". Es war ein gelunger Abend auch wenn sicher die ein oder andere Revanche noch offen ist.
